Gerechtigkeit
Der Besuch der alten Dame - Gesamtaufnahme Live
歌手:Original Cast Wien
专辑:《Der Besuch der alten Dame - Gesamtaufnahme Live》

作曲 : Moritz Schneider/Michael Reed
Warum hast du mich damals in der Scheune liegen gelassen ?
Wir haben gestritten nach dem Prozess
Ich bin gestürzt.
Es war ein Unfall.
Du hast mich gestoßen.
Das ist nicht wahr.
Du wolltest mich doch verecken lassen.
Ich dachte du wärst Tot,
versteh doch ich war in Panik.
Ich habe mühsam wieder gehen gelernt
und ich habe ein Kind in mir getragen Alfred, unser Kind.
Wie konntest du das nur tun.
Ich wollte doch nicht das dass passiert.
Ich konnte danach keine Kinder mehr bekommen.
Ich sage es noch einmal: Es tut mir aufrichtlich Leid.
Ich habe einen Fehler gemacht,
was willst du den noch, was willst du ?
Auge um Auge so heißt es.
Der Zahltag ist da und du weißtes.
Ich zahl mit Check und du mit Leben.
Alles ganz fair und damit sind wir quitt.
Du ließt mich damals einfach fallen,
liebe mit den kalkur.
Nun fällst du selber,
verkauft von allen so kriege ich was ich will.
Ich will für mich Gerechtigkeit.
Nicht Rache ,nur Gerechtigkeit.
Vergeltung für den Schmerz und mein geschwundes Herz.
Ich schreie nach Grechtigkeit.
Doch leg ich die mit Sicherheit mit freien Stücken,
drum kauf ich sie.
Geld führt Regie.
Geld schlägt moral,
lässt Leute tanzen,
so wie es mir gefällt.
Das Recht ist ein Fall für die Finanzen in dieser saub'ren Welt.
Drum kauf ich mir Gerechtigkeit,
nicht Rache nur Gerechtigkeit.
Vergeltung für den Schmerz und mein geschwundes Herz.
Doch Schande die zum Himmel schreit,
vernehme anstatt mitleid,
für schammloser scheinheilichkeit.
Hohes Gericht, ich bin nicht der Vater dieses Kindes.
Ich kenne diese Frau kaum.
Alfred wir lieben uns doch.
Sie stehen hier unter Eid junger Mann
Ich sage doch die Wahrheit,
wer weiß von wem dieses Kind stammt.
Die hatte doch mit jedem hier etwas.
Das ist nicht wahr.
Das stimmt nicht.
Fragen Sie doch Matthias Richter oder Gerhard Lang.
Meine Herren.
klar, ich hatte auch etwas mit der.
Ich auch.
Das stimmt doch nicht.
Der Antrag auf Annerkennung der Vaterschaft von Alfred Ill wird hiermit abgelehnt.
Nein, nein!
So ein mieses Pack,
so ein mieser Ort
Und die Bitternis,
sie trieb mich fort
So lief ich weg
In neuen Dreck, In neuen Tränen
Trug Haut und Haar zum Basar
war begehrt bei der Freierschar,
war echt brillant nicht nur mit der Hand
auch beim stöhnen.
Dann kam dann dieser alte Mann,
der kaufte mich von der schiefen Bahn,
war geil, galant sein Kontostand Astronomisch.
Ein Herzinfarkt war sein Malheur
Nun bin ich reich.
Nun bin ich wer.
Die Kasse voll, die Seele leer.
Hab dir gehört
Hast mich zerstört.
Heut steh ich hier und du gehörst mir.
Damals starb ich
Nun trifft es dich.
Schicksal kennt kein tabu
jetzt stirbst du.
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